digitaler Workflow

Digitaler Workflow – Unsere digitale Welt

Wir alle kommunizieren heute über Smartphones und sind ständig online. Unseren Eltern schicken wir Urlaubsbilder via E-Mail und die wöchentlichen Mädelsabende absolvieren wir über WhatsApp. Wir liken und teilen unser Leben im Internet. Alles ist digital und auch die Arbeitswelt wird immer digitaler. Was wir uns erschaffen haben, ist eine (fast) papierlose Welt, vor der auch unser Berufsleben nicht haltgemacht hat. Digitaler Workflow nennt sich das und diese Arbeitsweise ist vor allem eins: Unsere Zukunft und echt praktisch.

Digitaler Workflow: Ich lese was, was du auch liest.

Stell dir vor, du arbeitest als Sachbearbeiter in der Verwaltung einer großen Stadt. Du bist auf Facebook, lädst Bilder auf Instagram hoch und hast sogar deinen Freund / deine Freundin auf Tinder kennen gelernt. Für Wissenschaftler ist das ein sog. „Digital Native“. Auch mir ist mein Smartphone wichtig und ich bin mit der ganzen Welt vernetzt. Auch in meinem Job arbeite ich digital. Vergilbte Akten aus dem Archiv holen – das musste ich zuletzt während meines Praktikums vor einigen Jahren machen. Heute arbeite ich und meine Kollegen mit einem digitalen Dokumentensystem. Das vereinfacht die Arbeitsprozesse und ermöglicht es, dass mehrere Mitarbeiter an einem Dokument arbeiten können. Das spart Zeit und freut natürlich auch unsere Kunden. Der Markt für solche Softwarelösungen wächst Jahr für Jahr, da auch die Nachfrage nach Produkten und Lösungen stetig steigt.

Paralleles Arbeiten für den Erfolg

Wenn ich morgens mein PC starte, weiß ich dank des digitalen Dokumentensystems, an welchen Projekten zuletzt gearbeitet wurde. Das erspart mir viel Zeit, bei anderen Kollegen Akten zu holen und der Gang ins dunkle Aktenarchiv ist auch nicht mehr nötig. Ich bin überzeugt, dass digitale Workflowprozesse die Arbeit in Behörden und Verwaltungen radikal verändern wird. Für die Bürger heißt das in erster Linie, dass Ihre Daten jederzeit abrufbar sind und nicht in verstaubten Archiven vergilben. Und das schätzen unsere Kunden sehr.

Digitale Freiheit oder Sklave der Daten?

Kritiker hingegen haben Bedenken gegen den digitalen Dokumentenwahn von Behörden und Verwaltungen. Für Sie erhöht sich damit die Gefahr für Sicherheitslecks und digitaler Datenklau. Die Digitalisierung birgt Gefahren und die digitalen Kompetenzen für den Arbeitnehmer werden immer wichtiger. Für mich und meine Kollegen überwiegen aber die Vorteile des digitalen Dokumentenworkflows. Unsere Arbeit ist produktiver geworden. Jedes Dokument haben wir in Sekunden auf unserem Bildschirm. Nichts geht verloren. Das ist doch großartig!

Mehr zu unserer digitalen Welt könnt ihr in dem Beitrag über elektronische Archivierung lesen.

Wie ist dein digitaler Workflow auf der Arbeit?

Als Mutter einer 5-jährigen Tochter beschäftige ich mich mit einer Vielzahl von Themen, die das Leben als Familie bereichern. Von Interior-Design bis hin zu DIY-Projekten, von Ernährung bis hin zu Gesundheit - all diese Aspekte sind von großer Bedeutung für mich und meine Lieben. Aus diesem Grund habe ich tanjas-ratgeber.de ins Leben gerufen, um meine Erfahrungen und Tipps mit anderen Familien zu teilen. Hier findet jeder wertvolle Informationen und Inspirationen, um das Familienleben noch schöner und gesünder zu gestalten.
6 comments
  1. Ich bin so eine, die gerne noch was handschriftlich macht! Meine to DOS habe ich mir immer auf einem Zettel notiert. Aber ja, gewisse Abläufe und vor allem Ablagen funktionieren digital schon besser.
    Viele Grüße
    Wioleta von http://www.busymama.de

  2. Ich glaube heutzutage funktioniert fast gar nichts mehr ohne digitale Welt .
    Liebe Grüße Katrin

  3. Ich nutze sehr viele Aspekte der digitalen Welt, z.B. sind meine ganzen organisatorischen Dinge in meinem Handy in diversen Apps gespeichert. Notizen, Brainstorming usw mache ich aber nach wie vor in Papierform.

  4. Bei mir ist alles digital und ich genieße es. Allerdings weiß ich auch, dass alles, was ich ins Netz stelle, offen und für jeden einsehbar ist. Da bin ich vorsichtig. Manchmal trenne ich die Internetverbindung und habe dann so ein Retro-Gefühl 😉

    Lieben Gruß, Bea.

  5. Ich kann mir ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. Allerdings lebe ich ohne Fernseher und Handy. Mit der Hand schreiben brauche ich um komplizierte Zusammenhänge zu verfestigen.
    Alles Liebe
    Annette

  6. Ich bezeichne mich nicht umsonst als digitale Working Mum. Die digitale Welt bietet unheimlich viele Vorteile und Möglichkeiten, aber birgt natürlich auch Risiken. Der richtige Umgang ist wichtig.

    Liebe Grüße
    Britta von http://www.fraufreigeist.de

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